Welches Metaverse-Zugangsgerät macht das Rennen?
Schon im April soll also endlich die multi-modale KI mit einem Update ganz regulär - es gab schon eine Beta - auf die Meta Ray-Ban kommen.
Ihr merkt: Ich bin da schon ganz aufgeregt. Seit ein paar Wochen trage ich diese Brille jetzt fast schon ganztägig als reguläre Brille. Ich habe meine Sehstärke einbauen lassen und wenn die Sonne scheint, wird sie zur Sonnenbrille.
Aber warum bin ich so gehypt?
So eine Brille hatte ich eigentlich von Google erwartet. Die haben aber nach der Demo eines Prototypens auf der Google IO wieder einen Rückzieher gemacht. Sie waren so nah dran.
Für mich als Android Fanboy wäre das die bessere Alternative gewesen, da ich bereits im Ökosystem bin. Mit der Ray-Ban nutze ich die Android-App, die ganz gut funktioniert.
Smart Glasses mit multi-modaler KI, und später ausgebaut als echte AR-Brille, könnten zu einer höheren Adaptionsquote führen, aufgrund des gewöhnlichen Formfaktors.
Immer wieder wird gar nicht gemerkt, was ich da eigentlich auf der Nase habe. Das ist ein sehr gutes Zeichen.
Gleichzeitig liefert die Smart Glass von Ray-Ban einfach ab. Videos und Fotos sind ziemlich gut, Musikhören und Telefonanrufe haben eine gute Qualität.
Auf dem Weg zum Metaverse ist das ein wichtiger Schritt. Es führen viele Wege zum Metaverse. Und wir müssen viele gehen, um schließlich herauszufinden, was funktioniert.
Vielleicht machen ja die Smart Glasses, die Stück für Stück mit AR und weiteren Features aufgemöbelt werden, ja sogar noch vor den VR-Brillen das Rennen.
Ich beobachte das für euch. Und checke jeden Tag, ob das Update für den April endlich da ist :-) |